Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Wetter

gegründet: 1934

stillgelegt: 1967

max. Förderung: 77.000 t/a (1964)


Weitere Informationen

Förderverein Bergbauhistorischer Stätten Ruhrrevier e.V. - AK Wetter / Herdecke

Relikte:

Teile der Betriebsgebäude sind noch erhalten.

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Albringhausen (Neu-Wülfingsburg)

Die Zeche Albringhausen ist aus der Zeche Neu-Wülfingsburg hervorgegangen, die bereits im 19. Jahrhundert hervorgegangen. Gefördert wurde aus einem tonnlägigen Schacht von 1940 sowie später (1952) aus dem seigeren Schacht Willi. Abgebaut wurden die Flöze Hauptflöz, Wasserbank und Neuflöz. Ab 1944 stand die Zeche im alleinigen Eigentum der Gevelsberger AVU (Agfu), die die Kohle für ihr Kraftwerk in Gevelsberg nutzte. Im Jahr 1944 übernahm die Zeche auch das Feld der bereits in 1925 stillgelegten Zeche Ver. Trappe und verfügte damit übe ein beträchtliches Grubenfeld.

Mit der Inbetriebnahme der Eisenbahnlinie von Schwelm nach Witten verfügte die Zeche über den wichtigen Bahnanschluss. Die Stilllegung erfolgte im Jahr 1967. Bis dahin sind 1,5 Mio. t gefördert worden.


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