Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Essen

gegründet: 1763

stillgelegt: 1911

max. Förderung: n.b.


Weitere Informationen

Auszug «Auf den Spuren des Ruhrbergbaus» beim Verein zur Erhaltung der Hespertalbahn e.V. (Downloads)

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Paul

Die Zeche ist im Jahr 1763 durch den Abt von Werden verliehen worden. Vom Ufer der Ruhr aus wurde ein Stollen angelegt, der sowohl der Entwässerung als auch der Förderung diente. Mit dem Abbau von Kohle begann man im Jahr 1765. Ab 1850 wurde die Kohle durch den Schacht Wilhelmine der Nachbarzeche Aline gefördert.

Im Jahr 1911 musste die Zeche wegen zu hoher Wasserzuflüsse, die schon immer zu Problemen geführt hatten, geschlossen werden. Einige Jahre später wurde das Bergwerk noch einmal als Zeche Olga in Betrieb genommen.

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