Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

gegründet: vor 1754

konsolidiert:
Ver. Hummelbank (1857)
Holthausen (1871)

max. Förderung: 5.100 t/a (1870)


Weitere Informationen:

Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Hummelbank

Die Zeche Hummelbank war bereits vor dem Jahr 1754 in Betrieb. Zu diesem Zeitpunkt ist nämlich das Stillliegen der Zeche beurkundet. Im folgenden Jahr wurde der Betrieb wieder aufgenommen. Die Wasserlösung wurde mit dem vom Riepingsbach vorgetriebenen Hummelbänker Stollen erreicht. Erst in 1797 wurden zwei Längenfelder verliehen. Ab 1800 verfügte die Zeche über zwei Schächte: Friedrich und Friederiana. Im Jahr 1857 konsolidierte die Zeche zur Vereinigten Hummelbank.

Mit der Konsolidation der Zechen Hummelbank, Himmelscrone, Ver. Einhorn & Krämerbank und Jonas wurde der Betrieb als Vereingte Hummelbank im Tiefbau fortgesetzt. Ab 1864 wurde ein Förderschacht abgeteuft.

Im Jahr 1871 vereinigte sich die Zeche mit der Zeche Holthausen.

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