Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Zeche Hellenbank

Den Gewerken der Zeche Hellenbank wurde im Jahr 1716 die Belehnung für das Abbaufeld Hellenbank erteilt. Ab 1736 wurde der Hellenbänker Stollen von der Emscher aus nach Süden vorgetrieben. Die Zeche betrieb mehrere Schächte: Anton, Ludwig, Fricke, Carl, Conrad, Adolphine, Helene, Hoffnung und Wilhelm. Im Jahr 1816 ging man mit dem Maschinenschacht Carl, der mit einer Dampfmaschine ausgerüstet wurde, zum Tiefbau über.

Im Jahr 1843 wurde der Schacht Wilhelm durch die Zeche Freie Vogel & Unverhofft tiefer getrieben. Die Zeche Hellenbank legte im folgenden Jahr ihren Betrieb still und ließ die Grube weiter durch Freie Vogel & Unverhofft sümpfen.

© www.ruhrkohlenrevier.de (2009)