Der frühe Bergbau an der Ruhr

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Stadt Dortmund

gegründet: 1742

stillgelegt: 1828

max. Förderung: n.b.


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Relikte:

Karten

 Karte mit historischer Situation
 Karte mit gegenwärtiger Situation

Zeche Waldhorn

Die Geschichte der Zeche Waldhorn beginnt mit der Verleihung eines Längenfeldes im Jahr 1742. Ab 1749 wurde gemeinsam mit der Nachbarzeche Goyenfeld ein Stollen vorgetrieben. Insgesamt sind vier Flöze Waldhorn Nr. 1-4 abgebaut worden. Wie für viele Dortmunder Zechen dieser Zeit war der Hauptabnehmer der Kohle die Saline in (Unna-)Königsborn. Ab 1815 erreichte der Stollen von Christine das Grubenfeld.

Zwischen 1818 und 1827 lag die Zeche still. Dann wurde sie für kurze Zeit noch einmal in Betrieb genommen, bis die zurückgebliebenen Stützpfeiler auch abgebaut worden sind. Im Jahr 1828 wurde die Zeche dann endgültig stillgelegt. Im Jahr 1841 ging das Grubenfeld auf die Zeche Crone über.

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